[Translate to English:] Datenbank Arbeitskommandos

ca. 50 Gefangene

ca. 200-300 Gefangene

Unterkunft: Eine Holzbaracke

ca. 20-30 Gefangene

Unterkunft: Ein Steingebäude auf einem Gutshof, mit Stacheldraht umgeben

ca. 30-40 Gefangene

ca. 30-40 Gefangene

Unterkunft: Ein Steingebäude

Güntersen Steinbruch Backenberg

Adelebsen Steinbruch auf der Bramburg

Bei dem Kommando handelt es sich möglicherweise um eines der Kommandos mit den Nummern 3073 und 3078

Güntersen, Steinbruch Backenberg

Der Ort Harsum (Kreis Hildesheim) kommt in den Quellen auch mit der Nr. 3073 vor.

ca. 30 Gefangene

Aerzen, Maschinenfabrik

ca. 100 Gefangene

Arbeitskommando für Offiziere Unterkunft: Nebengebäude einer stillgelegten Molkerei. Der Hofraum war mit Stacheldraht umgeben, der Eingang abgeschlossen und die Fenster zur Lüftung eingerichtet.

ca. 25 Gefangene

Unterkunft: Ein Wohnhaus (Fachwerk) - im Obergeschoss waren die Gefangenen untergebracht.

ca. 20-30 Gefangene

ca. 15 Gefangene

Unterkunft: Ein Steinbau

ca. 20-25 Gefangene

ca. 20 Gefangene

ca.15-80 Gefangene

Unterkunft: Stein- und Holzbaracke auf einem Bauernhof - von zwei Seiten mit Stacheldraht umgeben. Fußweg vom Lager bis zur Arbeitsstelle (Regulierung eines Flusslaufs) ca. 2-3 Kilometer.

ca. 25 Gefangene

ca. 150 Gefangene

ca. 20-25 Gefangene

Algermissen Dampfziegelei

Bei dem Kommando handelt es sich möglicherweise um eines der beiden Kommandos "Dampfziegelei" oder "Zuckerfabrik"

Algermissen Zuckerfabrik

ca. 75 Gefangene

Okertalsperre Baustelle

ca. 60 Gefangene

ca. 50 Gefangene

Unterkunft: Zwei Holzbaracken

ca. 20-40 Gefangene

ca. 40 Gefangene

ca. 25-30 Gefangene

ca. 30 Gefangene

ca. 30-40 Gefangene

Die Gefangenen des Kommandos wurden im Frühjahr 1942 offenbar ausgetauscht. Das Kommando war wahrscheinlich kurzzeitig nicht belegt.

Vehnemoor Torfabbau

ca. 40-100 Gefangene

Unterkunft: Eine Holzbaracke auf einem Gutshof

ca. 45-60 Gefangene

ca. 20-35 Gefangene

Unterkunft: Saal einer Gastwirtschaft

ca. 20-25 Gefangene

Friedrichsfeld Fliegerhorst

ca. 70-80 Gefangene

ca. 480 Gefangene

Barackenlager

ca. 20-25 Gefangene

Unterkunft: Saal der Gastwirtschaft Reese

ca. 30 Gefangene

Unterkunft: Ein massives Gebäude - angebauter Saal

Anderten Eisengießerei

ca. 160 Gefangene

ca. 30 Gefangene

ca. 42 Gefangene

ca. 20 Gefangene

Unterkunft: Freistehendes Haus (Heuerhaus) an der Straße Ankum-Loxten – mit Stacheldraht umzäunt. Die Wachtposten waren im selben Haus untergebracht. Teilweise wurden die Gefangenen von den Bauern mit Fuhrwerken abgeholt.

ca. 30-40- Gefangene

Unterkunft: Fachwerkhaus (zwei Gebäude) am Dorfrand der Gemeinde Anstedt mit Stacheldraht umgeben. Vom Lager bis zum Arbeitsplatz waren es ca. 10-20 Minuten Fußweg.

ca. 30-60 Gefangene

Die Gefangenen waren bei Bauern und auf dem Schießübungsplatz der Fa. Krupp in Apeldorn eingesetzt.

ca. 60-70 Gefangene

ca. 28 Gefangene

Unterkunft: Ein Steinbau (umgebauter Schweinestall) mit Stacheldraht umgeben

Fliegerhorst Wittmundhafen

ca. 15 Gefangene

ca. 100 Gefangene

ca. 150 Gefangene

Unterkunft: Vier Holzbaracken mit Stacheldraht umgeben

ca. 10-30 Gefangene

Asendorf

ca. 17 Gefangene

Unterkunft: Ein Steinbau (ehem. Volksküche)

ca. 20 Gefangene

ca. 40- 50 Gefangene

ca. 20-25 Gefangene

Aurich (Kreis Aurich)

ca. 20-30 Gefangene

ca. 75 Gefangene

Forst Taternbruch

ca. 30 Gefangene

ca.25-85 Gefangene

Unterkunft: Baracken

Bad Lauterberg

ca. 20 Gefangene

Bad Münder Möbelfabrik Hermann Detjen

ca. 50 Gefangene

Rüstungsproduktion

Bad Münder

Bad Münder Möbelfabrik

Unterkunft: Eine Holzbaracke mit Stacheldraht umgeben auf dem Werksgelände der Möbelfabrik.

Bad Münder Stadtbahnhof

ca. 30 Gefangene

Unterkunft: Ein Schuppen

Arbeitskommando auch für Offiziere

Bad Pyrmont

ca. 25-60 Gefangene

Unterkunft: Gaststättenräume im Konzerthaus, die während des Krieges geschlossen waren. Vor dem Eingang war eine Bretterwand mit Stacheldraht angebracht. Die Räumlichkeiten gehörten der Staatl. Kurverwaltung, welche die Kriegsgefangenen größtenteils in i

ca. 20 Gefangene

Unterkunft: Keller des Konzerthauses Die Gefangenen waren in der Moorgewinnung eingesetzt

Bad Salzdetfurth Kaliwerk Schacht II

ca. 300 Gefangene

Arbeitskommando für Offiziere Unterkunft: Ein Steingebäude mit Stacheldraht umgeben auf dem Werksgelände

ca. 20 Gefangene

ca. 40-60 Gefangene

Unterkunft: Ein Stallgebäude

ca. 20-75 Gefangene

ca. 25-28 Gefangene

ca. 15-30 Gefangene

ca. 32-34 Gefangene

ca. 35 Gefangene

ca. 32 Gefangene

ca. 20 Gefangene

ca. 25-50 Gefangene

Unterkunft: Saal der Gaststätte Schlüter

ca. 100 Gefangene